[RPG] Erzengel Aufenthaltsraum
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Erzengel :: Interner Bereich :: Taverne
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[RPG] Erzengel Aufenthaltsraum
Vorwort:
Ich wollte schon immer mal eure Rollenspielfähigkeiten erleben, denn ich habe gehört das Ihr recht gut darin sein sollt liebe Erzengel. Deswegen erstelle ich hier mal ein recht beliebtes Rollenspiel: Den Aufenthaltsraum. Hier sollen sich die Chars vorstellen und Unterhalten damit man sich näher kennen lernt und auch sieht wie andere eure Chars sehen. Ich bitte alle Teilnehmenden aber bitte ein paar Grundregeln zu beachten:
- [RPG Guide] wurde von euch gelesen und akzeptiert
- ihr veranstalltet keine Offtopic-Gespräche
- keine Fremd-Char kontrolle
- beschreibt nur eure Chars und eure Handlungsweisen
Ich werde auch mal so frei sein den Anfang zu machen. ^^
Es war bereits Abends, die Sonne versank hinter dem Koalak Gebirge und es wurde ruhig draussen. Man hörte noch vereinzelte Tiere, Eulen, Keiler und was sich sonst noch so alles herum trieb. Es war vor kurzem gewesen seitdem Vailette Ihr neues Quartier bei den Erzengeln bezogen hatte, und noch kannte Sie nicht alle Mitglieder. Tagtäglich wahr Sie aufgeregt. Was wahr wenn Sie jemand nicht mochte? Oder wenn ihr eine Frage gestellt werden würde die sie nicht beantworten könnte?
Sie atmete ruhig aus und schritt ein wenig in ihrem Zimmer auf und ab. Schlussendlich fällte Sie die Entscheidung in den Aufenthaltsraum zu gehen. Irgendwann musste Sie sich ja mal den Kennenlern-Ängsten stellen. Sie stieg dir Treppe hinab und folgte dem Korridor. Überall hingen Bilder von Stolzen Kriegern Erzengels, ehemalige Gründungsmember und von aktuellen Kämpfern. Sie öffnete die Flügeltür zum Aufenthaltsraum. Dieser wahr sehr gut ausgestattet. An einem Kamin brannte ein kleines gemütliches Feuer, mehrere Sofas wahren aufgestellt, ein großer Esstisch stand an der Wand. Am Kamin war ein flacher Rundtisch aus Ebenholz und mehrere gemütliche Sessel standen daran. Die Sadida begab sich erstmal an die Bar. Kuolun hatte Sie vor einiger Zeit eingerichtet.
Vailette bereitete einen Tee zu und setzte sich auf einen der Sessel am Rundtisch beim warmen Kamin. Sie nippte am Tee und enspannte ein wenig. Es war viel Aufregung gewesen die Akademie zu verlassen und nun bei einer Gilde untergekommen zu sein. Ihre Herrin Tayla hatte alles für Sie organisiert. Ob dies eine weitere Prüfung wahr auf Ihrem Weg oder ob Sie hier endlich gute Freunde finden würde wusste Vailette nicht. Aber Sie hoffte das beste, und so wartete Sie geduldig bis die anderen Member sich zeigten.
Ich wollte schon immer mal eure Rollenspielfähigkeiten erleben, denn ich habe gehört das Ihr recht gut darin sein sollt liebe Erzengel. Deswegen erstelle ich hier mal ein recht beliebtes Rollenspiel: Den Aufenthaltsraum. Hier sollen sich die Chars vorstellen und Unterhalten damit man sich näher kennen lernt und auch sieht wie andere eure Chars sehen. Ich bitte alle Teilnehmenden aber bitte ein paar Grundregeln zu beachten:
- [RPG Guide] wurde von euch gelesen und akzeptiert
- ihr veranstalltet keine Offtopic-Gespräche
- keine Fremd-Char kontrolle
- beschreibt nur eure Chars und eure Handlungsweisen
Ich werde auch mal so frei sein den Anfang zu machen. ^^
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Es war bereits Abends, die Sonne versank hinter dem Koalak Gebirge und es wurde ruhig draussen. Man hörte noch vereinzelte Tiere, Eulen, Keiler und was sich sonst noch so alles herum trieb. Es war vor kurzem gewesen seitdem Vailette Ihr neues Quartier bei den Erzengeln bezogen hatte, und noch kannte Sie nicht alle Mitglieder. Tagtäglich wahr Sie aufgeregt. Was wahr wenn Sie jemand nicht mochte? Oder wenn ihr eine Frage gestellt werden würde die sie nicht beantworten könnte?
Sie atmete ruhig aus und schritt ein wenig in ihrem Zimmer auf und ab. Schlussendlich fällte Sie die Entscheidung in den Aufenthaltsraum zu gehen. Irgendwann musste Sie sich ja mal den Kennenlern-Ängsten stellen. Sie stieg dir Treppe hinab und folgte dem Korridor. Überall hingen Bilder von Stolzen Kriegern Erzengels, ehemalige Gründungsmember und von aktuellen Kämpfern. Sie öffnete die Flügeltür zum Aufenthaltsraum. Dieser wahr sehr gut ausgestattet. An einem Kamin brannte ein kleines gemütliches Feuer, mehrere Sofas wahren aufgestellt, ein großer Esstisch stand an der Wand. Am Kamin war ein flacher Rundtisch aus Ebenholz und mehrere gemütliche Sessel standen daran. Die Sadida begab sich erstmal an die Bar. Kuolun hatte Sie vor einiger Zeit eingerichtet.
Vailette bereitete einen Tee zu und setzte sich auf einen der Sessel am Rundtisch beim warmen Kamin. Sie nippte am Tee und enspannte ein wenig. Es war viel Aufregung gewesen die Akademie zu verlassen und nun bei einer Gilde untergekommen zu sein. Ihre Herrin Tayla hatte alles für Sie organisiert. Ob dies eine weitere Prüfung wahr auf Ihrem Weg oder ob Sie hier endlich gute Freunde finden würde wusste Vailette nicht. Aber Sie hoffte das beste, und so wartete Sie geduldig bis die anderen Member sich zeigten.
Tayla- Anzahl der Beiträge : 10
Re: [RPG] Erzengel Aufenthaltsraum
Aus dem Korridor kam seltsames Rascheln - erst leise, dann immer lauter werdend. Flach über dem Boden kroch dunkler Nebel. Nein, Nebel war es nicht, sondern eine Wolke. Und sie bewegte sich, rückte weiter vor und - das Schlimmste - sie wurde dabei größer. Wenn man gut aufpasste, konnte man im Inneren leises Stöhnen und Keuchen hören. Ab und zu sah man zwischen ihren nebulösen Verwehungen auch die ein oder andere Bandage hervorschauen. Tatsächlich, da stand ein Xelor in der Wolke - direkt im Auge des Hurrikans. Es war Kuolun, der in seiner mummifizierten Hand einen übergroßen Staubwedel hielt. Eigentlich war der Staubwedel gar nicht so groß, doch verglichen mit dem kleinen Xelor war er... ähm... überdimensioniert. Doch er erfüllte seinen Zweck und stieß mit einem Streich gleich 3 Staubdämonen davon. An der Galerie der Gründungsväter hielt Kuolun inne. Das Bild von Dray hing wieder schief. Er dachte an die alten Zeiten zurück, in denen die Welt noch einfacher, farbiger und... ja... knuffiger war. Was waren das doch spannende Abenteuer, die er als gerade in die Gilde eingetretener Jungxelor mit dem Gildenchef erleben durfte. Etwas komisch kam ihm das damals schon vor, dass jener trotz seiner 100+ Level ein grünes Piepmatzset trug. Doch inzwischen hatte er sich an die... äh... Entrücktheit der meisten Gildenmitglieder gewöhnt. Ein leises "Alle irre..." kam aus seinem bandagierten Kopf und es sah fast so aus, als ob sich die Bandagen voller Stolz zu einem Lächeln formten, während er das aktuelle Gildenfoto auf Hochglanz polierte.
Am Aufenthaltsraum angekommen sah er eine unsichere Vailette am Tisch sitzen und begrüßte sie mit dem altehrwürdigen Gildengruß, mit dem schon seit jeher alle Erzengel auf allen Servern alle anderen Erzengel begrüßt haben: "Huhu". Kuolun sah die skeptischen Augen von Vailette, die das offensichtliche Missverhältnis zwischen dem kleinen Xelor und dem übergroßen Staubwedel bemerkte und erklärte: "Staub ist schlecht für die Bandagen - und weil so viele verwöhnte Xeloren bei uns in der Gilde sind, muss ich den Staub ab und zu mal verjagen. Eigentlich sollte man das nicht Staub nennen, sondern Wunderpulver - weil ich mich wundere, wo das ganze Zeug herkommt und wieso das überall herumliegt." Während er das sagte, zog er zwischen ein paar Bandagen einige Zeitschriften hervor und legte sie auf den großen Tisch. Man konnte Titel lesen wie "Wie bekämpfe ich meine Spielsucht?", "Dofus - gestern, heute und morgen", "Bonta ist das wahre Neutral", "Dofus 2.0 - Hin und wieder zurück", "Mein Leben ohne Weihnachtsinsel - ein erschütternder Tatsachenbericht der Medizini von Brakmar in 27 Folgen" oder "Oto Mustam privat". Augenzwinkernd bemerkte Kuolun: "Die neue Igitte ist auch schon da."
Doch pflichtbewusst klingelte die interne Uhr und aktivierte den Gildenchef erneut. "Da ist noch Staub..." krächzte der Xelor, als er erneut begann, den Staubwedel zu schwingen und am Rande des Aufenthaltsraums in einer dunklen Wolke versank.
Am Aufenthaltsraum angekommen sah er eine unsichere Vailette am Tisch sitzen und begrüßte sie mit dem altehrwürdigen Gildengruß, mit dem schon seit jeher alle Erzengel auf allen Servern alle anderen Erzengel begrüßt haben: "Huhu". Kuolun sah die skeptischen Augen von Vailette, die das offensichtliche Missverhältnis zwischen dem kleinen Xelor und dem übergroßen Staubwedel bemerkte und erklärte: "Staub ist schlecht für die Bandagen - und weil so viele verwöhnte Xeloren bei uns in der Gilde sind, muss ich den Staub ab und zu mal verjagen. Eigentlich sollte man das nicht Staub nennen, sondern Wunderpulver - weil ich mich wundere, wo das ganze Zeug herkommt und wieso das überall herumliegt." Während er das sagte, zog er zwischen ein paar Bandagen einige Zeitschriften hervor und legte sie auf den großen Tisch. Man konnte Titel lesen wie "Wie bekämpfe ich meine Spielsucht?", "Dofus - gestern, heute und morgen", "Bonta ist das wahre Neutral", "Dofus 2.0 - Hin und wieder zurück", "Mein Leben ohne Weihnachtsinsel - ein erschütternder Tatsachenbericht der Medizini von Brakmar in 27 Folgen" oder "Oto Mustam privat". Augenzwinkernd bemerkte Kuolun: "Die neue Igitte ist auch schon da."
Doch pflichtbewusst klingelte die interne Uhr und aktivierte den Gildenchef erneut. "Da ist noch Staub..." krächzte der Xelor, als er erneut begann, den Staubwedel zu schwingen und am Rande des Aufenthaltsraums in einer dunklen Wolke versank.
Zuletzt von Kuolun am Fr Mai 21, 2010 12:23 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet (Grund : Da war ein Rechtschreibfehler drinne... öha...)
Re: [RPG] Erzengel Aufenthaltsraum
kuo!!!! ich hase lesen -.- wen es so viel ist
//edit von Ahsira: das RPG ist eigentlich nicht zum dazwischen spammen gedacht... - dazu sollte man wenns denn gar nicht ohne geht einen extra Thread auf machen, aber ich bin schwer am Überlegen, solche Zwischenrufe in diesem Thread zu löschen!
//edit von Ahsira: das RPG ist eigentlich nicht zum dazwischen spammen gedacht... - dazu sollte man wenns denn gar nicht ohne geht einen extra Thread auf machen, aber ich bin schwer am Überlegen, solche Zwischenrufe in diesem Thread zu löschen!
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Re: [RPG] Erzengel Aufenthaltsraum
Wenn man fragte, wie Flosus sich selbst beschrieb sagte sie meist nur:"Gemütlich, leicht zufrieden zu stellen und in verschiedenen perspektiven etwas eigen." So könnte man aber auch das gesamtbild beschreiben das diese Sadinette ausdrückt...
Die ersten Sonnenstrahlen fielen in den großen Sessel vor dem Kamin. Die ersten? nein, es war wohl schon Mittag. Langsam erhob sich etwas muskolöses aber irgendwie ungelenkiges aus dem Sessel. In der Gallerie hörte man noch das Gähnen und knacksen der Gelenke beim morgendlichen Strecken. "Uahhh. Wieder eine durchzechte Nacht. Ich sollte da langsam mal was dran ändern." Murmelte Flo und schaffte es gerade so sich an die prächtige Tafel des Aufenthaltsraums. "Natürlich! Da schläft man einmal etwas länger und shcon ist nichts mehr zu futtern da." Wie wild drehte sich der Kopf und ein leises Hunger groll aus der Kehle. Da sah sie es! Eine alte liegengebliebene Teetasse.
Geschmeidig wie ein Keiler der Ebene sprag Flo auf die Tasse (Zeitschriften aller Art flogen nur so umher), leerte sie mit einem Zug und schmiss sich die Tasse nach. "Krmpf. Etwas hart, aber bestimmt mineralreich und gesund." Das waren wohl die letzten Worte die man von ihr an diesem Tag hörte denn sie legte sich wieder in den Sessel und fieng friedlich an zu schlummern. Wenn man an der richtigen Stelle suchte fand man einen Brief zwischen Ritzen des Sessels:
Halle Akemi,
Hab dir wieder 20.000 Kamas auf der Bank hinterlegt. Gib nicht alles auf einmal aus!
Ach, ich soll die Schöne grüße von Nocktux und Ene ausrichten. Die haben mich beim
Kartenspielen total ausgenommen... wortwörtlich bis aufs letzte Hemd.
Fals du weiterhin bei den Pandas levelst, nimm dich vor den Pandoras in acht!
Deine
Flosus
Die ersten Sonnenstrahlen fielen in den großen Sessel vor dem Kamin. Die ersten? nein, es war wohl schon Mittag. Langsam erhob sich etwas muskolöses aber irgendwie ungelenkiges aus dem Sessel. In der Gallerie hörte man noch das Gähnen und knacksen der Gelenke beim morgendlichen Strecken. "Uahhh. Wieder eine durchzechte Nacht. Ich sollte da langsam mal was dran ändern." Murmelte Flo und schaffte es gerade so sich an die prächtige Tafel des Aufenthaltsraums. "Natürlich! Da schläft man einmal etwas länger und shcon ist nichts mehr zu futtern da." Wie wild drehte sich der Kopf und ein leises Hunger groll aus der Kehle. Da sah sie es! Eine alte liegengebliebene Teetasse.
Geschmeidig wie ein Keiler der Ebene sprag Flo auf die Tasse (Zeitschriften aller Art flogen nur so umher), leerte sie mit einem Zug und schmiss sich die Tasse nach. "Krmpf. Etwas hart, aber bestimmt mineralreich und gesund." Das waren wohl die letzten Worte die man von ihr an diesem Tag hörte denn sie legte sich wieder in den Sessel und fieng friedlich an zu schlummern. Wenn man an der richtigen Stelle suchte fand man einen Brief zwischen Ritzen des Sessels:
Halle Akemi,
Hab dir wieder 20.000 Kamas auf der Bank hinterlegt. Gib nicht alles auf einmal aus!
Ach, ich soll die Schöne grüße von Nocktux und Ene ausrichten. Die haben mich beim
Kartenspielen total ausgenommen... wortwörtlich bis aufs letzte Hemd.
Fals du weiterhin bei den Pandas levelst, nimm dich vor den Pandoras in acht!
Deine
Flosus
Zuletzt von Flo am Fr Mai 21, 2010 1:05 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Rechtschreibfehler... Werde das wohl noch ein paar mal editieren müssen ~.~)
Re: [RPG] Erzengel Aufenthaltsraum
*Hicks* Keks schreibt auch was, aber spädr, richtig gut schreiben kann son Eca erst wenn er richtig dicht is *Keks wird schlecht* *Kotzt auf die kleine Mumie*, soa ein weiteres Bier bide
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Re: [RPG] Erzengel Aufenthaltsraum
Die Geschichte von Ecalisator
Es war einmal ein Kleiner Kater, sein Name war Ecalisator. Sein vater war ein Mächtiger Sacrieur, seine Mutter eine sanftmüdige süße Ecaflip. Als Die 2 Eltern zusammen kamen, war es eine Verbotene Liebe. Alle sagten Die Götter werden es euch nicht gedulden lassen das ihr euch liebt. dies war eine Verbotene Liebe, Die 2 rannten von zuhause weg und gründeten eine Nette Familie. Sie Flohen nach Bonta und hofften das sie da Ihre Liebe Verstehen. Sie verstanden sie, und so wurde Ihr erstes Kind Ecalisator geboren. Sie wussten noch nicht wie sie Ihren Süßen Kleinen Sohn nennen sollten, darum entschieden sie sich, dass Schicksal zu entscheiden wie er heißen sollte. Eins hatte sein Vater einen Sehr Mächtigen Zauber vor. Er sollte auf einen Ecalisator (Ring) gleich 2 Mächtige und Seltene Runen drauf Zaubern.
Er war noch nicht sehr begabt darin, und hatte den Kunden Gewarnt das es auch schief gehen kann. Doch das war den Kunden Egal, er würde Jedenfalls eine Menge Kamas dafür bezahlen wenn der Ring Überlebt und die Runen daraufeingezaubert wurden.
Es geling und Die Familie wurde reichlich Belohnt. Der Vater konnte nicht glauben, was er da Sah. Statt einen Aktionspunkt und einen Bewegungspunkt erhielt der ring den Text: Dein Sohn soll wie dieser Ring heißen.
Sobald der Kunde verschwunden war, kamen auch Der zukünftige Ecalisator und seine Mutter in die Werkstadt, und wollten Ihn bei seiner Arbeit besuchen.
Der vater erzählte Ecalisators mutter was geschehen ist, und wüsste den namen wie Ihr Sohn heißen solle. Die Mutter war zuerst Entsetzt, doch Sie glaubte ihren Mann.
Von seit dem tage heißt Mein Eca Ecalisator.
Ecalisator liebte seine Eltern, und ging zur Amaknaischen Grundschule. Alle Schüler henzelten Ihn wegen seinem Namen, und es dauerte nicht lange bis Ecalisator die Wut entdeckt hat. Seine Wut war so Groß wie 1000 Sacrieur wenn sie zusehen wie ein Verbündeter Stirbt. Er greifte einen Mitschüler an und kurz darauf war der Mitschüler verschwunden. er ist zurück nach Astrub teleportiert wurden, bevor er vollendlich getötet wurde. Die Amaknaische Schulleiterin sah diesen Vorfall und rief die Eltern an. Sie konnten dies nicht glauben, doch ein Mitschüler hat dies mit seinem Neuesten Dofandy aufgenommen. Die Leiterin der Schule spielte das Video ab, und die Eltern waren steif wie ein Brett aus Eichenholz. Sie konnten nicht glauben das Ihr Sohn soetwas anrichtet. Sie nahmen Ihn von der Amaknaischen Grundschule und unterrichteten Ihn zuhause. er war für die Schulen eine zu große Gefahr. Seine Wut wurde immer enger in seinem Inneren eingesperrt, und Ecalisator wurde Erwachsen. Endlich war er alt genug um der Bontanischen Armee beizutreten. Er arbeitete und arbeitete, bis er zu dem Bontarischen Rat gehörte.
~~Fortsetzung in der Geschichte:Das Schwert der Dunkelheit, Abenteuer der Gilde Erzengel.
Ecalisator
Es war einmal ein Kleiner Kater, sein Name war Ecalisator. Sein vater war ein Mächtiger Sacrieur, seine Mutter eine sanftmüdige süße Ecaflip. Als Die 2 Eltern zusammen kamen, war es eine Verbotene Liebe. Alle sagten Die Götter werden es euch nicht gedulden lassen das ihr euch liebt. dies war eine Verbotene Liebe, Die 2 rannten von zuhause weg und gründeten eine Nette Familie. Sie Flohen nach Bonta und hofften das sie da Ihre Liebe Verstehen. Sie verstanden sie, und so wurde Ihr erstes Kind Ecalisator geboren. Sie wussten noch nicht wie sie Ihren Süßen Kleinen Sohn nennen sollten, darum entschieden sie sich, dass Schicksal zu entscheiden wie er heißen sollte. Eins hatte sein Vater einen Sehr Mächtigen Zauber vor. Er sollte auf einen Ecalisator (Ring) gleich 2 Mächtige und Seltene Runen drauf Zaubern.
Er war noch nicht sehr begabt darin, und hatte den Kunden Gewarnt das es auch schief gehen kann. Doch das war den Kunden Egal, er würde Jedenfalls eine Menge Kamas dafür bezahlen wenn der Ring Überlebt und die Runen daraufeingezaubert wurden.
Es geling und Die Familie wurde reichlich Belohnt. Der Vater konnte nicht glauben, was er da Sah. Statt einen Aktionspunkt und einen Bewegungspunkt erhielt der ring den Text: Dein Sohn soll wie dieser Ring heißen.
Sobald der Kunde verschwunden war, kamen auch Der zukünftige Ecalisator und seine Mutter in die Werkstadt, und wollten Ihn bei seiner Arbeit besuchen.
Der vater erzählte Ecalisators mutter was geschehen ist, und wüsste den namen wie Ihr Sohn heißen solle. Die Mutter war zuerst Entsetzt, doch Sie glaubte ihren Mann.
Von seit dem tage heißt Mein Eca Ecalisator.
Ecalisator liebte seine Eltern, und ging zur Amaknaischen Grundschule. Alle Schüler henzelten Ihn wegen seinem Namen, und es dauerte nicht lange bis Ecalisator die Wut entdeckt hat. Seine Wut war so Groß wie 1000 Sacrieur wenn sie zusehen wie ein Verbündeter Stirbt. Er greifte einen Mitschüler an und kurz darauf war der Mitschüler verschwunden. er ist zurück nach Astrub teleportiert wurden, bevor er vollendlich getötet wurde. Die Amaknaische Schulleiterin sah diesen Vorfall und rief die Eltern an. Sie konnten dies nicht glauben, doch ein Mitschüler hat dies mit seinem Neuesten Dofandy aufgenommen. Die Leiterin der Schule spielte das Video ab, und die Eltern waren steif wie ein Brett aus Eichenholz. Sie konnten nicht glauben das Ihr Sohn soetwas anrichtet. Sie nahmen Ihn von der Amaknaischen Grundschule und unterrichteten Ihn zuhause. er war für die Schulen eine zu große Gefahr. Seine Wut wurde immer enger in seinem Inneren eingesperrt, und Ecalisator wurde Erwachsen. Endlich war er alt genug um der Bontanischen Armee beizutreten. Er arbeitete und arbeitete, bis er zu dem Bontarischen Rat gehörte.
~~Fortsetzung in der Geschichte:Das Schwert der Dunkelheit, Abenteuer der Gilde Erzengel.
Ecalisator
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Re: [RPG] Erzengel Aufenthaltsraum
sry, wenn ich hier jetzt auch was off topic rein poste, aber irgendwie siehts so aus, als würde das hier etwas schief laufen... bis zum Teil von Flo liefs noch, aber diese Zwischenrufe und dann noch ein Anfang von einer ganz anderen Geschichte....
Ashira- Rang : Rechte Hand
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Re: [RPG] Erzengel Aufenthaltsraum
Und zisch, die klinge zerschnitt denn Hals des Enis und der Kopf kullerte auf den Boden. Keks hob den Kopf auf und packte in ihn die Tasche. Mit einem leisen grollen setzte Keks sich in Bewegung. Keks, ein wahrlich komischer Name. Doch gefiel Keks der Name, immerhin war er einzigartig...
Es raschelte im Busch, Keks konnte sich denken was da im Busch steckte. Genervt verzog Keks ihr Gesicht, schon wieder diese Franzosen. Nicht genug, dass Keks sich am Zaap von ihnen anschreien lassen muss, selbst im sonst so ruhigen Pandala rennen die schon rum. Doch zu Keks erstaunnen, waren es keine Franzosen. Ein komischer, nicht grade freundlich aussehender Gesele, mit einer Trommel auf dem Bauch sprang hinter dem Busch hervor. und schrie: "Woahr ich Pandor, verschwinde aus meinem Wald" . Keks lächelte lediglich müde, haute einmal drauf und lies den wahrlich verdutzen Pandor in seinem Wald sitzen. Keks hatte ein anderes Ziel. Sie drehte ab nach Osten.
Vorbei an vielen Händlern, Trinkern und Betrunkenen Händlern. Immer weiter durch Pandala. Schlagartig wurde es Kalt, die schönsten Blumen verwelkten und Keks merkte förmlich wie sich der Wald gegen sie wendete. Ein leisen "Hmpff" entfuhr Keks. Jetzt wo hier jederzeit ein Dämon auftauchen könnte musste sie vorsichtig sein. Geduckt schlich sie am Rand des Sees vorbei, immer weiter an ihr Ziel herran, noch ein Paar Meter, Keks setzt zum Sprung an...
Ein Markerschütternder Schrei drang aus der Kelle des Onis. Schnell knebelte Keks ihn und verschwand im Schatten der Bäume als die ersten Dämonen autauchten...
€:Übrigens, das mit dem Pandor in Flos Text hab ich erst danach gelesen oO...
Es raschelte im Busch, Keks konnte sich denken was da im Busch steckte. Genervt verzog Keks ihr Gesicht, schon wieder diese Franzosen. Nicht genug, dass Keks sich am Zaap von ihnen anschreien lassen muss, selbst im sonst so ruhigen Pandala rennen die schon rum. Doch zu Keks erstaunnen, waren es keine Franzosen. Ein komischer, nicht grade freundlich aussehender Gesele, mit einer Trommel auf dem Bauch sprang hinter dem Busch hervor. und schrie: "Woahr ich Pandor, verschwinde aus meinem Wald" . Keks lächelte lediglich müde, haute einmal drauf und lies den wahrlich verdutzen Pandor in seinem Wald sitzen. Keks hatte ein anderes Ziel. Sie drehte ab nach Osten.
Vorbei an vielen Händlern, Trinkern und Betrunkenen Händlern. Immer weiter durch Pandala. Schlagartig wurde es Kalt, die schönsten Blumen verwelkten und Keks merkte förmlich wie sich der Wald gegen sie wendete. Ein leisen "Hmpff" entfuhr Keks. Jetzt wo hier jederzeit ein Dämon auftauchen könnte musste sie vorsichtig sein. Geduckt schlich sie am Rand des Sees vorbei, immer weiter an ihr Ziel herran, noch ein Paar Meter, Keks setzt zum Sprung an...
Ein Markerschütternder Schrei drang aus der Kelle des Onis. Schnell knebelte Keks ihn und verschwand im Schatten der Bäume als die ersten Dämonen autauchten...
€:Übrigens, das mit dem Pandor in Flos Text hab ich erst danach gelesen oO...
Petcat- Rang : Rechte Hand
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Alter : 29
Re: [RPG] Erzengel Aufenthaltsraum
OT
Huch ich dachte das ist eine Character vorstellung ala Rpg xD
/Ot
On
Ecalisator kommt zurschrillend quietschenden Tür herein gehüpft, als er plötzlichauf eine Bananenschale ausrutscht. er sagte nur, Wer hat hier Bananen gegessen><?
Huch ich dachte das ist eine Character vorstellung ala Rpg xD
/Ot
On
Ecalisator kommt zurschrillend quietschenden Tür herein gehüpft, als er plötzlichauf eine Bananenschale ausrutscht. er sagte nur, Wer hat hier Bananen gegessen><?
Hansol- Klasse : Xelor
Anzahl der Beiträge : 879
Alter : 35
Re: [RPG] Erzengel Aufenthaltsraum
Soo.. ich hab das grad entdeckt und wollt mal wieder bissl Feuer hier reinbringen
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Dunkelheit brach ein und verschlang die Welt mit ihrem düsteren schwarzen Mantel. Wenige Fleddermäuse erwachten und hielten Wache über dem verdunkelten Himmel, Wolken türmten sich prunkvoll vor den Mond und verbreiteten Schauder. Es war die perfekte Zeit gekommen, einen Streifzug zu unternehmen. Eine kleine Xelorin kroch aus einem gut versteckten Sarg, getarnt unter dem Gebüsch des Koalak-Gebirges und erwachte Stück für Stück. Ihre leicht dunkelroten Augen blitzten im Mondschein, sodass man sie, wenn man gute Sicht hatte, erkennen konnte. Eingewickelt war sie in die besten Verbände, die man mit der damaligen Alchemiekunst der Zeit vor Astrub herstellen konnte. Das samte Weiß der Verbände zeigte sich jedoch nur durch das regelmäßige Säubern von Schmutz, worauf Venia, die Xelorin, großen Wert legte. Einen düsteren Blick warf sie dem Koalak-Gebirge zu, und schritt langsam aber sicher los, in die tiefen Weiten der Welt. Boo versuchte, sie mit Schmutz zu bewerfen, doch war ihr Konter stark genug, um sie davor zu schützen. Das Wetter schien für sie nahezu perfekt, kein Regen, keine Sonne, nur etwas Mondschein der durch die Wolken drang. Auf dem ihr wohl lange geplanten Weg schnappte sie sich einen alten Umhang eines wohl schon vor langer Zeit verstorbenen Kämpfers, rückte die Ärmel nach vor, setzte die Kapuze auf und nahm sich vorne mit den Händen, sodass diese unter den Ärmeln verschwanden. Ihre Augen waren gerade noch zu sehen, ihr restliches Gesicht war unter der Dunkelheit verschwunden. Langsam schritt sie voran, bis sie schlussendlich bei einem kleinen Häuschen ihr Ziel fand. Mitten in der Nacht noch in Astrub. Zu dieser Zeit war kaum jemand wach, doch das war ihr egal, sie wusste, was sie zu tun hatte. Für einen kurzen Moment nahm sie die Hände auseinander, und klopfte mit dem Türgriff zwei mal gegen die ebenholz gemaserte Türe. Sofort ließ sie ihre Hände wieder unter den Ärmeln verschwinden und wartete geduldig, bis sich eine ihr nicht erkennbare Gestalt näherte und sie bat, einzutreten.
Ihre Kapuze wollte die Xelorin nicht abnehmen, und versah sich zuerst an der ungewohnten Umgebung. Der kleine Raum war dunkel, nur eine kleine, fast abgebrannte Kerze, füllte den Raum mit etwas Licht. Das Feuer des Kamines, welcher sich zu ihrer Linken befand, war vor kurzer Zeit aus gemacht worden, stören tat sie dies aber nicht. Doch konnte sie die Gestalten nicht zuordnen. Wer es war wusste sie nicht, genausowenig hatte sie schon jemals jemanden der Leute gesehen. Sie atmete tief ein und aus, schloss für einen kurzen Moment ihre Augen, bis sie schlussendlich genug Ruhe fand, um anzufangen. "Ich möchte mich relativ kurz halten." Geistig ging sie alles erneut genauestens durch. "Es sieht so aus, als würde ich mich zu euch gesellen. Ich bin zwecks eines Bündnisses der Gilde Like No Other hier herbestellt worden, und sollte bei euch einziehen. Für die, denen ich unbekannt bin: Mein Name ist Venia, ich bin, wie man vielleicht erkennt, eine Xelorin. Sonderlich viel von Gesprächen halte ich nicht, jedoch wäre mir für morgen etwas Zeit zum Kennenlernen sehr wohl. Ein kleines Zimmer genügt mir, solange ich genug Raum erhalte, um ein paar meiner Zaubersprüche üben zu können. Falls jemand so nett wäre..." Sie befürchtete, dass ihr erster Eindruck zu gruselig wirkte, doch schien sie das nicht aus der Ruhe zu bringen. Sie näherte sich einer der Personen, und wartete darauf, dass diese ihr den Weg zu ihrem Zimmer zeigte, was dann doch geschah. Auf dem Weg warf sie keinen Blick zu der Gestalt, sondern geduldete sich, bis diese stehenblieb: "Hier, Euer Zimmer. Wir erwarten Euch dann morgen im Aufenthaltsraum. Auf das Ihr Euch bei uns, den Erzengeln, wohlfühlen werdet." Sie nickte kurz, wandte mich der Person ab und öffnete die Tür.
Das Zimmer war nicht schlecht, nein, sogar perfekt. Unter klein verstand man etwas anderes, doch störte sie dies keinesweges. Ein Regal, ein Tisch, ein Bett und alles, was man brauchte. Doch war ihr ein Bett fremd. Ihr Sarg würde ihr fehlen, doch wollte sie diesen nicht in das Heim der Erzengel bringen. Schauder war eine Sache, Schrecken eine Andere. So fing sie an, ein paar Worte vor sich hinzuflüstern, nahm die Kapuze ab, und lächelte freundlich, als sie sah, wie wenige Kerzen zu brennen begannten und ihr Mobilliar und ihre Zauberbücher so langsam in das Zimmer wanderten. Ihre Hände hatte sie wieder in ihren Ärmeln versteckt, ihr Zopf ragte über die Kapuze und ihr Grinsen ging ihr nicht mehr aus dem Kopf. Sie schien zufrieden mit den Erzengeln zu sein, und freute sich irgendwo doch auf den nächsten Morgen....
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Dunkelheit brach ein und verschlang die Welt mit ihrem düsteren schwarzen Mantel. Wenige Fleddermäuse erwachten und hielten Wache über dem verdunkelten Himmel, Wolken türmten sich prunkvoll vor den Mond und verbreiteten Schauder. Es war die perfekte Zeit gekommen, einen Streifzug zu unternehmen. Eine kleine Xelorin kroch aus einem gut versteckten Sarg, getarnt unter dem Gebüsch des Koalak-Gebirges und erwachte Stück für Stück. Ihre leicht dunkelroten Augen blitzten im Mondschein, sodass man sie, wenn man gute Sicht hatte, erkennen konnte. Eingewickelt war sie in die besten Verbände, die man mit der damaligen Alchemiekunst der Zeit vor Astrub herstellen konnte. Das samte Weiß der Verbände zeigte sich jedoch nur durch das regelmäßige Säubern von Schmutz, worauf Venia, die Xelorin, großen Wert legte. Einen düsteren Blick warf sie dem Koalak-Gebirge zu, und schritt langsam aber sicher los, in die tiefen Weiten der Welt. Boo versuchte, sie mit Schmutz zu bewerfen, doch war ihr Konter stark genug, um sie davor zu schützen. Das Wetter schien für sie nahezu perfekt, kein Regen, keine Sonne, nur etwas Mondschein der durch die Wolken drang. Auf dem ihr wohl lange geplanten Weg schnappte sie sich einen alten Umhang eines wohl schon vor langer Zeit verstorbenen Kämpfers, rückte die Ärmel nach vor, setzte die Kapuze auf und nahm sich vorne mit den Händen, sodass diese unter den Ärmeln verschwanden. Ihre Augen waren gerade noch zu sehen, ihr restliches Gesicht war unter der Dunkelheit verschwunden. Langsam schritt sie voran, bis sie schlussendlich bei einem kleinen Häuschen ihr Ziel fand. Mitten in der Nacht noch in Astrub. Zu dieser Zeit war kaum jemand wach, doch das war ihr egal, sie wusste, was sie zu tun hatte. Für einen kurzen Moment nahm sie die Hände auseinander, und klopfte mit dem Türgriff zwei mal gegen die ebenholz gemaserte Türe. Sofort ließ sie ihre Hände wieder unter den Ärmeln verschwinden und wartete geduldig, bis sich eine ihr nicht erkennbare Gestalt näherte und sie bat, einzutreten.
Ihre Kapuze wollte die Xelorin nicht abnehmen, und versah sich zuerst an der ungewohnten Umgebung. Der kleine Raum war dunkel, nur eine kleine, fast abgebrannte Kerze, füllte den Raum mit etwas Licht. Das Feuer des Kamines, welcher sich zu ihrer Linken befand, war vor kurzer Zeit aus gemacht worden, stören tat sie dies aber nicht. Doch konnte sie die Gestalten nicht zuordnen. Wer es war wusste sie nicht, genausowenig hatte sie schon jemals jemanden der Leute gesehen. Sie atmete tief ein und aus, schloss für einen kurzen Moment ihre Augen, bis sie schlussendlich genug Ruhe fand, um anzufangen. "Ich möchte mich relativ kurz halten." Geistig ging sie alles erneut genauestens durch. "Es sieht so aus, als würde ich mich zu euch gesellen. Ich bin zwecks eines Bündnisses der Gilde Like No Other hier herbestellt worden, und sollte bei euch einziehen. Für die, denen ich unbekannt bin: Mein Name ist Venia, ich bin, wie man vielleicht erkennt, eine Xelorin. Sonderlich viel von Gesprächen halte ich nicht, jedoch wäre mir für morgen etwas Zeit zum Kennenlernen sehr wohl. Ein kleines Zimmer genügt mir, solange ich genug Raum erhalte, um ein paar meiner Zaubersprüche üben zu können. Falls jemand so nett wäre..." Sie befürchtete, dass ihr erster Eindruck zu gruselig wirkte, doch schien sie das nicht aus der Ruhe zu bringen. Sie näherte sich einer der Personen, und wartete darauf, dass diese ihr den Weg zu ihrem Zimmer zeigte, was dann doch geschah. Auf dem Weg warf sie keinen Blick zu der Gestalt, sondern geduldete sich, bis diese stehenblieb: "Hier, Euer Zimmer. Wir erwarten Euch dann morgen im Aufenthaltsraum. Auf das Ihr Euch bei uns, den Erzengeln, wohlfühlen werdet." Sie nickte kurz, wandte mich der Person ab und öffnete die Tür.
Das Zimmer war nicht schlecht, nein, sogar perfekt. Unter klein verstand man etwas anderes, doch störte sie dies keinesweges. Ein Regal, ein Tisch, ein Bett und alles, was man brauchte. Doch war ihr ein Bett fremd. Ihr Sarg würde ihr fehlen, doch wollte sie diesen nicht in das Heim der Erzengel bringen. Schauder war eine Sache, Schrecken eine Andere. So fing sie an, ein paar Worte vor sich hinzuflüstern, nahm die Kapuze ab, und lächelte freundlich, als sie sah, wie wenige Kerzen zu brennen begannten und ihr Mobilliar und ihre Zauberbücher so langsam in das Zimmer wanderten. Ihre Hände hatte sie wieder in ihren Ärmeln versteckt, ihr Zopf ragte über die Kapuze und ihr Grinsen ging ihr nicht mehr aus dem Kopf. Sie schien zufrieden mit den Erzengeln zu sein, und freute sich irgendwo doch auf den nächsten Morgen....
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Re: [RPG] Erzengel Aufenthaltsraum
Ich ziehe mein neues Tagebuch raus ich habe es einem alten Mann auf dem Jahrmarkt des Trools abgekauft. Es hat einen Schillernden Einband die Seiten waren mit einem blaßen Rot hinterlegt. und es hatte eine Pechschwarze Schnur damit ich immer wusste wo die letzte Seite war wo ich reingeschrieben hab. Ich denke ich sollte für die Nachwelt meine Geschichte aufschreiben.... Also fing ich damit an.
" Ich war nicht immer eine kleine Eniripsa ich war nicht mal aus der Welt der zwölf. Ich gehörte zu einem Volk magischer Wesen den Black-Unicorn. Von uns gab es nur ca 100 auf der ganzen Welt. Wir lebten glücklich in kleinen Gruppen. Doch irgendwann fing es an. Ein Enutrof namens Günni Goldfinger fing an Jagd auf uns zu machen den aus unsrem Fell ließen sich wertvolle Kleider und aus unsrem Horn wunderbare Waffen machen. Günni war der wohl gierigste Enutrof aller Zeiten und brachte ein Schwarzes-Einhorn nach dem andren um. Wir versuchten zu fliehen und ich hörte mit meiner Familie von einem Portal das einen in eine andre Welt schiken sollte. Also machten sich alle unsrer Art auf den Weg dorthin. Doch auf dieser Reise wurden wir immer weniger bis nur noch ich und mein Bruder lebten. Wir schafften es bis zum Portal. Aber dieses schien nicht aktiviert zu sein und wir wussten nicht weiter. Wir hofften 2 Tage und 2 Nächte das es sich aktivieren ließ doch nichts. Am 3ten Tag tauchte Günni auf mein Bruder versuchte ihn aufzuhalten als Plötzlich vor dem Portal ein grelles Licht aufging und ein seltsames Engelartiges Wesen auf. Es sagte nichs lächelte mich nur leise an und flog auf mich zu. Es stellte sich vor mir hin und sagte: Ich werde dich zur andren Welt bringen doch wirst du in dieser Gestalt auch bald den Tot finden. Deswegen werde ich deien Gestalt verändern. Mit diesen Worten gab sie mir einen kurzen Kuss auf die Stirn und mein Körper fing an sich zu verändern und ich wurde ins Portal reingezogen. Ich sah grade wie Günni meinem Bruder den Gnadenstoß gab. Dann ein greller Blitz und meine Augen wurden schwer und ich verlor das Bewusstsein.
Als ich wieder aufwachte war ich ein seltsames Feenartiges Wesen. Ich stand auf , obwohl ich noch ziemlich wacklig auf den Beinen war, und schaute auf eine Große Stadt. Ich fragt mich was ich für ein Wesen war und hoffte in dieser Großen Stadt antworten zu finden. Damals war ich noch ein Kind und ich wusste nicht was ich tun konnte ....
Arrgh... Was ist den das für ein Lärm. Ich schlug das Buch zu und ging genervt aus meinem Zimmer und suchte nach der Ursache für den Lärm war und ich sah ein kleines Leuchten aus meinem Nebenzimmer. Huch da wohnt doch eigentlich keiner. Ist wohl wer neues, also ging ich rüber und wollte mal sehen wer das ist. Ich sehe durch ein kleine Türspalt und sehe wie einem kleinem mumifiziertem Wesen alle möglichen Dinge um den Kopf herumflogen ich erschrack und knallt rückwärts gegen eine Wand. Ich war schon immer ein ziemlich feiger Eni gewesen und die Neue machte mir Angst, aber wenn sie hier einziehen durfte dürfte sie nicht böse sein.
Also fasste ich mir ans Herz und ging mit zitternden Knien ins Zimmer. Ähm... H-H-Hallo ich bin B-Blacky. Scheinst neu hier zu sein. W-W-Wie ist dein N-Name....
" Ich war nicht immer eine kleine Eniripsa ich war nicht mal aus der Welt der zwölf. Ich gehörte zu einem Volk magischer Wesen den Black-Unicorn. Von uns gab es nur ca 100 auf der ganzen Welt. Wir lebten glücklich in kleinen Gruppen. Doch irgendwann fing es an. Ein Enutrof namens Günni Goldfinger fing an Jagd auf uns zu machen den aus unsrem Fell ließen sich wertvolle Kleider und aus unsrem Horn wunderbare Waffen machen. Günni war der wohl gierigste Enutrof aller Zeiten und brachte ein Schwarzes-Einhorn nach dem andren um. Wir versuchten zu fliehen und ich hörte mit meiner Familie von einem Portal das einen in eine andre Welt schiken sollte. Also machten sich alle unsrer Art auf den Weg dorthin. Doch auf dieser Reise wurden wir immer weniger bis nur noch ich und mein Bruder lebten. Wir schafften es bis zum Portal. Aber dieses schien nicht aktiviert zu sein und wir wussten nicht weiter. Wir hofften 2 Tage und 2 Nächte das es sich aktivieren ließ doch nichts. Am 3ten Tag tauchte Günni auf mein Bruder versuchte ihn aufzuhalten als Plötzlich vor dem Portal ein grelles Licht aufging und ein seltsames Engelartiges Wesen auf. Es sagte nichs lächelte mich nur leise an und flog auf mich zu. Es stellte sich vor mir hin und sagte: Ich werde dich zur andren Welt bringen doch wirst du in dieser Gestalt auch bald den Tot finden. Deswegen werde ich deien Gestalt verändern. Mit diesen Worten gab sie mir einen kurzen Kuss auf die Stirn und mein Körper fing an sich zu verändern und ich wurde ins Portal reingezogen. Ich sah grade wie Günni meinem Bruder den Gnadenstoß gab. Dann ein greller Blitz und meine Augen wurden schwer und ich verlor das Bewusstsein.
Als ich wieder aufwachte war ich ein seltsames Feenartiges Wesen. Ich stand auf , obwohl ich noch ziemlich wacklig auf den Beinen war, und schaute auf eine Große Stadt. Ich fragt mich was ich für ein Wesen war und hoffte in dieser Großen Stadt antworten zu finden. Damals war ich noch ein Kind und ich wusste nicht was ich tun konnte ....
Arrgh... Was ist den das für ein Lärm. Ich schlug das Buch zu und ging genervt aus meinem Zimmer und suchte nach der Ursache für den Lärm war und ich sah ein kleines Leuchten aus meinem Nebenzimmer. Huch da wohnt doch eigentlich keiner. Ist wohl wer neues, also ging ich rüber und wollte mal sehen wer das ist. Ich sehe durch ein kleine Türspalt und sehe wie einem kleinem mumifiziertem Wesen alle möglichen Dinge um den Kopf herumflogen ich erschrack und knallt rückwärts gegen eine Wand. Ich war schon immer ein ziemlich feiger Eni gewesen und die Neue machte mir Angst, aber wenn sie hier einziehen durfte dürfte sie nicht böse sein.
Also fasste ich mir ans Herz und ging mit zitternden Knien ins Zimmer. Ähm... H-H-Hallo ich bin B-Blacky. Scheinst neu hier zu sein. W-W-Wie ist dein N-Name....
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Re: [RPG] Erzengel Aufenthaltsraum
Mitten im Einrichten hörte die Xelorin etwas. Es war eine Stimme, eine ihr fremde. Schnell setzte sie die Kapuze wieder auf und ließ ihre Hände in den Ärmeln verschwinden. Alles blieb auf der Stelle stehen oder flog geistlos in der Luft herum und die Xelorin drehte sich in Richtung Stimme. Eine Eniripsa stand direkt in ihrer Nähe, welche wohl noch erstaunt davon war, wie sehr sie die Möbelstücke unter Kontrolle hatte. Die Schüchternheit der Kleinen konnte die Xelorin nicht erwidern, und fing an zu antworten: "Mein Name ist Venia, falls du es unten nicht bemerkt hattest. Ich bin neu, und würde jetzt gerne meine Ruhe haben. Wir können morgen reden. Und jetzt trete bitte zurück." Als die Eniripsa sich weit genug von der Türe befand, starrte Venia diese an, und sie flog zu. Fast ein bisschen gelangweilt gähnte die Xelorin und machte sich wieder an die Arbeit, alles an ihre Plätze zu zaubern. Sämtliche Zauberbücher und Schriftrollen verstaute sie sicher in einer Kiste, die wertloseren landeten im Regal. Auf dem Schreibtisch stauten sich mehrere Zettel, ein Tintenfass und eine kleine Kerze, ein Podest, aus Knochen und Totenköpfen gebildet direkt daneben. Manche Sprüche waren schwer zu wirken, das war ihr klar, für diese brauchte sie nun mal besondere Kräfte, die sie sich aus dem Jenseits besorgte.
Nach Stundenlanger Arbeit war schlussendlich das Werk getan, alles befand sich da wo es sein musste, ihr Portal in eine Stadt, welche eine Vielzahl von Städten aufwies, in die man sich teleportieren konnte, getarnt als Spiegel, war ihr bestes Stück. Es erforderte große Anstrengung und Konzentration, so etwas zu verbergen. Denn vielleicht hätte sie es später noch einmal gebrauchen können. Zufrieden betrachtete sie sich im Spiegel und zog schlussendlich den Mantel aus. Den brauchte sie nicht zum schlafen. Vorsichtig hängte sie ihn an einem Haken neben ihren neuen Bett auf und legte sich hinein. Übernacht verfolgten Venia viele Gedanken. Wie es wohl sein mochte, bei den Engeln? Wie sie morgen Früh reagierten? Sie grübelte sich in den Schlaf, bis zum morgigen Tag...
Nach Stundenlanger Arbeit war schlussendlich das Werk getan, alles befand sich da wo es sein musste, ihr Portal in eine Stadt, welche eine Vielzahl von Städten aufwies, in die man sich teleportieren konnte, getarnt als Spiegel, war ihr bestes Stück. Es erforderte große Anstrengung und Konzentration, so etwas zu verbergen. Denn vielleicht hätte sie es später noch einmal gebrauchen können. Zufrieden betrachtete sie sich im Spiegel und zog schlussendlich den Mantel aus. Den brauchte sie nicht zum schlafen. Vorsichtig hängte sie ihn an einem Haken neben ihren neuen Bett auf und legte sich hinein. Übernacht verfolgten Venia viele Gedanken. Wie es wohl sein mochte, bei den Engeln? Wie sie morgen Früh reagierten? Sie grübelte sich in den Schlaf, bis zum morgigen Tag...
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Re: [RPG] Erzengel Aufenthaltsraum
*rums* Die Tür knallte zu. Was ist das den für eine nicht sehr höfflich und ganz schön grußelig... Naja auch egal. Ich stand auf und ging in mein zimmer. Venia also... Scheinbar grade erst eingezogen ich sollte versuchen morgen was über sie herauszufinden. Ich sah auf mein Tisch dort lag mein buch und eine Uhr. Ich habe noch 10 Minuten also kann ich noch weiter schreiben aber dann muss ich hier schnell abhauen. Wo war ich stehen geblieben ? Achso da.
" Verloren und hungrig torkelte ich in Richtung Stadt. Ich sah auf meinem Weg viele Seltsame Wesen wie ich sie noch nie gesehn habe. Lebende Felsen ich meine gehört zu haben das einer sagte das sie Krachler heißen. Naja auch egal mein einziges Ziel war es in die Stadt zu kommen ich hatte nichs rein gar nichs dabei und der Hunger zerrte an meinen Kräften. Halb verhungert torkelte ich durch seltsamen Sumpfgebiet bis ich endlich vor dem Tor von astrub stand dort war ziemlich viel los. Die Leute handelten dort mit einer Währung namens Kamas. Vor dem Gasthaus beauftragte mich jemand sein schlüsselbund zu finden. Als ich ihn diesen zurückbrachte bekam ich endlich was zu essen.Ich wusste nicht was ich nun tun sollte ich wanderte ziellos in der neuen Welt umher ohne Sinn ohne Ziel...
Irgendwann als ich mich in der Nähe von Bra *DONG*
Mist es ist Mitternacht ich muss los *macht fenster auf und hüpft raus*
*ein leises Lächeln umspielt meine Lippen* Das wird wieder witzig heut nacht
" Verloren und hungrig torkelte ich in Richtung Stadt. Ich sah auf meinem Weg viele Seltsame Wesen wie ich sie noch nie gesehn habe. Lebende Felsen ich meine gehört zu haben das einer sagte das sie Krachler heißen. Naja auch egal mein einziges Ziel war es in die Stadt zu kommen ich hatte nichs rein gar nichs dabei und der Hunger zerrte an meinen Kräften. Halb verhungert torkelte ich durch seltsamen Sumpfgebiet bis ich endlich vor dem Tor von astrub stand dort war ziemlich viel los. Die Leute handelten dort mit einer Währung namens Kamas. Vor dem Gasthaus beauftragte mich jemand sein schlüsselbund zu finden. Als ich ihn diesen zurückbrachte bekam ich endlich was zu essen.Ich wusste nicht was ich nun tun sollte ich wanderte ziellos in der neuen Welt umher ohne Sinn ohne Ziel...
Irgendwann als ich mich in der Nähe von Bra *DONG*
Mist es ist Mitternacht ich muss los *macht fenster auf und hüpft raus*
*ein leises Lächeln umspielt meine Lippen* Das wird wieder witzig heut nacht
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